Die Schüler der neuen 5. Klassen treffen sich in der Turnhalle.
Alle anderen Klassen treffen sich in den jeweiligen Zimmern, die im Plan aushängen.
Hinweis: Die SMV des MPGs verkauft zu Beginn des Schuljahrs Hefte zu günstigen Preisen! Nähere Informationen bei Herrn Leitgeb (Verbindungslehrer).
Die Schüler der neuen 5. Klassen benötigen folgende Hefte und Arbeitsmaterialien:
allgemein |
1 Hausaufgabenheft 1 Schnellspanner o.ä. als Kontaktmappe |
Religion(rk) | 1 Heft DIN A4 kariert mit Doppelrand (Lineatur 28) - lila Umschlag |
Religion (ev) | 1 Heft DIN A4 kariert mit Doppelrand (Lineatur 28) -lila Umschlag |
Ethik | 1 Schnellhefter mit karierten Blättern mit Doppelrand |
Deutsch |
2 Hefte DIN A4 liniert mit Rand (Lineatur 25) - blauer Umschlag 1 Schnellhefter ( evtl. blau) |
Englisch |
2 Hefte DIN A4 liniert mit Rand (Lineatur 25) - gelber Umschlag 1 Vokabelheft DIN A 4 („Kladde“) mit 2 Trennlinien (3-spaltig!) |
Mathematik |
2 Hefte DIN A4 kariert mit Rand (Lineatur 26) - roter Umschlag (auch Lineatur 28 möglich) |
Natur & Technik | 1 Heft DIN A4 kariert mit Rand (Lineatur 28) - grüner Umschlag |
N & T Biologie | 1 Schnellhefter(grün) mit karierten Blättern mit Doppelrand |
Musik | abhängig vom Musiklehrer (DINA5 quer oder DIN A4 mit Notenlinien) |
Kunst |
1 Pelikan-Farbkasten mit 12 Farben und Deckweiß in der Tube je 2 Haar und 2 Borstenpinsel – jeweils 1 x fein und 1x breit (Stärke: Borsten ca. 4 und 10, Haar ca. 2 und 8) 1 Zeichenblock DIN A 3 (festeres Papier) 1 Sammelmappe DIN A 3, Schere und Klebestift 1 Heft DIN A 4 blanko mit transparentem Umschlag ein verschließbarer Beutel mit Namen für die Utensilien |
Die Schüler der neuen Theaterklassen benötigen zusätzlich noch:
Theaterkleidung: |
- schwarze lange Hose (Sport-, Jogging,- Jazzhose…)
- rutschfeste Socken, Turnschläppchen o.ä. („Indoor“-Schuhe, die Fußbeweglichkeit ermöglichen!!)
- Anfang September bestellt die SMV die (für die Theaterklasse verbindlichen) MPG Theater-T-Shirts, Kosten ca. 16,-. Bis dahin: dunkles (schwarz, grau, blau) T-Shirt; sowie dunkle Jacke oder Pulli zum Drüberziehen in Entspannungs- oder Beobachtungsübungen (Zwiebelkleidung!!).
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Sonstiges: |
- schwarzer Schnellhefter, der bunt beklebt werden darf. Auf das Randfenster: Name, Vorname Ihres Kindes, Theaterklasse 5a, 16/17
- an Tagen mit Theaterunterricht: bitte geben Sie Ihrem Kind ein Extra-Getränk bzw. zusätzliches Getränkegeld für die Kantine mit (ideal ist Fruchtschorle).
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Die Schüler der neuen 6. Klassen benötigen folgende Hefte und Arbeitsmaterialien:
Geschichte | 1 Heft DIN A 4, kariert ohne Rand oder liniert, je nach Lehrer |
2.Fremdsprache |
Latein: 2 Hefte DIN A 5, liniert mit Rand Französisch: 2 Hefte DIN A 4, liniert mit Rand |
Bisherige Fächer | Materialien der 5. Klasse weiterführen, Geographie entfällt! |
Von der Schule werden die Arbeitshefte bestellt. Bitte geben Sie Ihrem Kind in den ersten Schultagen das Geld mit:
Klasse | Englisch | Deutsch | Französisch | Wirtschaft/Recht | Summe |
5 | 8,50€ | 9,95€ | - | 18,45€ | |
6 | 11,50€ | 11,25€ | 11,25€ | 34€ (Lateiner 22,75€) | |
7 | 11,50€ | 11,25€ | 11,25€ | 34€ (Lateiner 22,75€) | |
8 | 11,50€ | - | 11,25€ | 22,75€ (Lateiner 11,50€) | |
9 | 11,50€ | - | - | 1,50€ | 13€ |
Am Anfang des nächsten Schuljahres finden wieder in den Jahrgangsstufen 6, 8, 10 (bzw. in Englisch als 2. Fremdsprache in 11) Jahrgangsstufenarbeiten statt. Neben den Informationen durch die Klassenleitung am Anfang des kommenden Schuljahrs findet man unter www.isb.bayern.de Elterninformationen sowie Aufgabenstellungen zu diesem Thema.
Im einzelnen werden folgende Fächer durch zentrale Tests geprüft:
Jahrgangsstufe | Deutsch | Englisch | Mathematik |
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6 | Ja | Ja (1.Fremdsprache) | |
8 | Ja | Ja | |
10 | Ja | Ja |
Hinweis: Zusätzlich zu den zentralen Jahrgangsstufentests werden in einzelnen Jahrgangsstufen schulinterne Leistungstests geschrieben!
Buntstifte, Bleistift und Spitzer sind grundsätzlich sinnvoller als Fineliner (Stabilo o.ä.) oder Filzstifte!
In vielen Fällen ist Durchstreichen besser als "Killern".
Lineal (möglichst 30 cm), Geodreieck (unbedingt durchsichtig!), Kleber und Schere werden in den meisten Fächern gebraucht. Im Fach Mathematik ist ferner ein Zirkel nötig, der über eine Einrichtung zum Feststellen des Abstandes der beiden Schenkel verfügen sollte (üblich ist eine Gewindestange mit einer mittig vorhandenen Rändelschraube).
Sinnvoll dürfte eine Aufbewahrungsbox für die Hefte sein, die im Rucksack häufig doch sehr leiden.
Jede Schülerin, jeder Schüler sollte einen (Notitz-)Block haben – falls ein Heft vergessen wird, voll ist oder in einem Fach eine außerplanmäßige Stunde stattfindet.
Versehen Sie alle Arbeitsmaterialien, Kleidung und andere private Gegenstände mit dem Namen Ihres Kindes.
Wie jedes Jahr will das Max-Planck Gymnasium mit Schülern, Eltern und Lehrern das vergangene Schuljahr ausklingen lassen und lädt Sie deshalb ganz herzlich zum Sommerfest ein.
Ab 14.30 erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm an verschiedenen Veranstaltungsorten.
Information zur Parksituation:
Bitte beachten Sie, dass es Angehörigen von Schüler/innen des MPG trotz des Parkverbots während des Sommerfestes von 13.30 Uhr bis spätestens 22.00 Uhr gestattet ist, im Abschnitt zwischen Weinbergerstraße und Einfahrt ins Schulgelände an der Silberdistelstraße zu parken.
Die Befragungen der Schüler, Eltern und Lehrkräfte des MPG zur Erprobung des Lehrerraumprinzips sind mitterweile abgeschlossen. Die Ergebnisse können Sie/ könnt ihr den nachfolgenden Auswertungen entnehmen:
Zwölf MPG-SchülerInnen konnten beim Landeswettbewerb „experimente antworten“ 2016-17 auch in Runde 2 punkten: diesmal erforschten die Schüler die Bedingungen für Kressewachstum, untersuchten die Fotosyntheseraten der Wasserpest und bewiesen durch Vorwissen, dass sie Pflanzeninhaltsstoffe nachweisen können. Ende Mai wurden alle SchülerInnen für ihre Ergebnisse mit einer Urkunde sowie die besten Arbeiten mit einem kleinen Preis in Form eines professionellen Laborthermometers prämiert. Gratulation an Alissa, Allegra, Andjelija, Andrey, Ben, Ege, Julian, Mariya, Minnan, Sandra, Sonja und Yasleen! |
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Erstmals sind acht mpg-SchülerInnen beim bundesweiten Schülerwettbewerb DECHEMAX angetreten.
DECHEMAX ist eine Initiative der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. Ziel ist es, bei Jugendlichen Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik zu wecken und die Dinge auch einmal ein wenig anders zu erklären.
Schwerpunktthema in diesem Schuljahr war das Meer. „Komplizierte Strömungen haben großen Einfluss auf das Klima. Als CO2- und Temperaturpuffer ist das Meer für uns überlebenswichtig. Ihr merkt schon: Chemie und Biotechnologie findet man auch unter Wasser….“ so lockte die Gesellschaft und Mariya, Melisa, Nadine, Florian, Fabian, Julian, Arber und Lenny aus den Klassen 8 und 10 sind mitgereist. 10 Wochen lang mussten Fragen detailliert bearbeitet werden. Drei Schülerinnen sind in Runde 2 aufgerückt und arbeiteten experimentell umfangreich an Meeresübersäuerung, Korrosion, Meeresströmungen und Klimaerwärmung. Ihre Protokolle und Ausführungen zeigen hohe Motivation, Liebe zur Recherche und experimentelles Geschick. Wie wir jüngst Ende Mai erfahren haben, schlossen Mariya, Melissa und Nadine diese finale bundesweite Runde mit guten Ergebnissen ab und erhielten dafür Urkunden.
Erfahrungsbericht der Leitungskräfte zum Schüleraustausch zwischen dem Max-Planck-Gymnasium in München und dem Gymnasium No. 14 in Wolgograd im März bzw. April 2017
Begegnung in München Am 13. März 2017 kamen uns elf russische Schüler und eine Lehrerin aus Wolgograd in München besuchen. Wir verbrachten eine ereignisreiche Woche miteinander, in welcher wir uns besonders mit der deutsch-russischen Geschichte auseinandersetzten. Wir besuchten die Innenstadt von München und thematisierten bei einer Stadtführung die Geschichte des Dritten Reiches und des zweiten Weltkriegs, besonders um den Odeonsplatz herum, wo im Jahr 1923 der Putschversuch der Parteigruppe unter Führung Hitlers niedergeschlagen wurde.
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Hier nahm auch die weitere geschichtliche Entwicklung ihren Ausgang, die in die knapp ein Jahr währende Schlacht um Stalingrad, heute Wolgograd mündete.
Wir vertieften unsere Kenntnisse bei verschiedenen Exkursionen, so beschäftigten wir uns auch mit der bayerischen Geschichte, besuchten das Schloss Nymphenburg und in einem Tagesausflug auch das Schloss Linderhof. Besonders interessant fanden die Schüler den Besuch des Deutschen Museums, da unsere Gäste besonders technisch interessiert waren. Während des Aufenthalts in München bearbeiteten die deutschen Schüler einen Fragebogen zur Geschichte Wolgograds, den wir schon im Vorfeld ausgearbeitet hatten. Durch diesen Fragebogen wurden den deutschen Schülern einige Unterschiede zwischen russischem und deutschem Schulleben bekannt, wie der, dass die Schüler in Russland seit einigen Jahren Schuluniformen tragen. Außerdem stellten sie fest, dass viele russische Familien persönliche Erfahrungen in den Kriegshandlungen der Schlacht von Stalingrad gemacht haben.
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Wir werteten die Ergebnisse der Befragung in einer Projektstunde aus, in welcher die russische und die deutsche Gruppe zuerst einmal getrennt ihre Erfahrungen diskutierten. Danach führten wir ein Gespräch mit der ganzen Gruppe, darüber welche Unterschiede die Schüler zwischen Russland und Deutschland festgestellt hatten. Es war besonders schön, zu beobachten, wie interessiert die russischen und die deutschen Partner an einander waren, wie viele Fragen sie einander stellten und wie sehr sie immer wieder das Gespräch mit einander suchten. Viele Dinge, über die sie sich austauschten, waren durchaus überraschend, besonders für uns Deutsche, zu sehen, wie die russischen Kinder unsere Stadt und unsere Kultur warnahmen. Manches wurde uns dann erst wirklich klar, als wir selbst in Wolgograd waren und sahen, wie die Gegebenheiten dort sind. Zum Beispiel, bemerkte Denis Sahinovic (Klasse 10e), dass sich die Russen darüber gewundert haben, wie leise es in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln ist und dass man sich in S-Bahn und Bus sogar unterhalten kann. Warum sie sich so darüber wunderten, wurde uns klar, als wir mit der russischen Straßenbahn und dem Marschrutka (Linientaxi) durch Wolgograd fuhren und feststellten, dass es darin entsetzlich klapperte, sodass eine Unterhaltung beinahe unmöglich war. So entstanden auch schon erste Freundschaften zwischen Deutschen und Russen. |
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Begegnung in Wolgograd Am 1. April 2017 flogen wir für eine Woche nach Wolgograd. Uns erwartete eine spannende und ereignisreiche Woche. Unsere russischen Partner hatten mit tatkräftiger Unterstützung der Elternschaft und des Lehrerkollegiums ein abwechslungsreiches und interessantes Programm zusammengestellt. Wir lernten die Kultur der Kosaken der Wolgaregion kennen, erfuhren bei einem Museumsbesuch Näheres über die Schlacht von Stalingrad, machten eine Exkursion zu einer ehemaligen deutschen Siedlung der Herrenhuter Brüdergemeinde und sahen den Wolga-Don-Kanal. Außerdem wurde uns die russische Kultur auch in Form von Musik und Tanz nahegebracht. Die russischen Schüler studierten mit den deutschen Partnern russische Volkstänze ein und lernten russische Volkslieder mit ihnen. Außerdem wurde uns von den russischen Teilnehmern einer Musikschule, gekleidet in traditionelle Kostüme, ein Programm mit russischen Liedern präsentiert, in welchem unsere Schüler mitwirken durften. |
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Besonders überraschte uns die reichhaltige Verköstigung, die Qualität und der Abwechlsungsreichtum der russischen Küche dieser Region. Fast alle Gerichte wurden selbst gemacht, es wurden selbstgesammelte Beeren und Pilze serviert, Pelmeni (russische Teigtaschen) und Bliny (Pfannkuchen). Besondere Mühe gaben sich auch die Lehrer des Gmynasiums No. 14. Sie erstellten besondere Unterrichtsstunden für unsere Schüler, in welchen sie etwas über die russische Kultur lernten, z. B. eine Unterrichtsstunde zum russischen Samowar (russischer traditioneller Wasser-/ Teekocher), eine Musikstunde zur russischen Volksmusik, in welcher russische Holzlöffel als Schlaginstrumente zum Einsatz kamen und eine Geographiestunde, in welcher ein Vergleich der demographischen Entwicklung zwischen Deutschland und Russland durchgeführt wurde. |
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Es war eine wunderschöne Woche in Wolgograd, die nur dadurch getrübt wurde, dass unser Flug am Abreisetag erst annulliert und dann von 6:05 Uhr früh auf 13:10 Uhr verschoben wurde. Dadurch hatten wir in Moskau leider nicht mehr genug Zeit, zum Roten Platz zu fahren, wie wir eigentlich geplant hatten. Dies haben wir alle sehr bedauert. Jedoch wird uns dieser Austausch in Erinnerung bleiben, als eine Reise, die uns unvergessliche Erlebnisse beschwert hat. Einige der teilnehmenden Schüler versicherten mir nach unserer Rückkehr, sie würden sofort wieder mitfahren, so schön wäre es gewesen. Jedoch sollen nun auch andere Schüler des MPG die Möglichkeit bekommen, diese wunderschöne Erfahrung machen zu können. Auf ein Neues im kommenden Schuljahr – auf nach Wolgograd! Anne Allen , im Mai 2017 Russischlehrerin am MPG |
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