Da im vergangenen Jahr die Gelegenheiten für Jungforscher „live“ in der Schule Corona-bedingt stark eingeschränkt waren, ergriffen etliche unserer Schüler und Schülerinnen die Gelegenheit, sich zu Hause an vorwiegend „theoretischen“ Wettbewerben in ihren persönlichen Begabungen international zu messen und zu profilieren – oder auch gerade weil im letzten Jahr während des erstem lockdowns nacheinander alle (!) Wettbewerbe wie Jugend forscht, experimente antworten, Landeswettbewerbe in den verschiedenen ScienceOlympiaden, für die die Qualifizierung errungen war, leider abgesagt wurden.
So absolvierte - bei abgesagten persönlichen Intensivtraining in Regensburg – Carola in der Disziplin der internationalen JuniorScienceOlympiade noch im letzten Schuljahr erfolgreich die dritte Klausurrunde – hier als eine von insgesamt nur 350 deutschen Vertretern.
Dramatischer wirkte sich Corona auf die internationale Chemieolympiade aus, die nach der Qualifikation zum (abgesagtem) Landeswettbewerb bei Wacker in Burghausen im letzten Jahr dann in Runde drei eingestellt wurde. Auch deshalb starteten im Sommer Fabian und Robert aus der Q11 wieder mit der ersten neuen Runde mit großem Erfolg, die Fabian auch wieder in der noch laufenden zweiten Runde fortsetzte. Darüber hinaus legte Fabian parallel auch gleich in der internationalen Biologie- und PhysikOlympiade mit ersten bestandenen Runden los – in Biologie hat er mittlerweile die dritte Runde souverän erreicht. Wir wünschen ihm auf diesem weiteren „digitalen“ Weg für die laufenden Runden viel Erfolg und gratulieren an dieser Stelle allen unseren so engagierten Teilnehmern herzlich zu diesen herausragenden Leistungen unter diesen außergewöhnlichen Bedingungen!